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Washington, D. C. Attraktionen Internationales Spionage-Museum

Washington, D. C. Attraktionen Internationales Spionage-Museum (Sehenswürdigkeiten)

Das Internationale Spionagemuseum in Washington, D.C., widmet sich ganz der Spionage und dem Einfluss, den es auf die Gestaltung der Geschichte und der Ereignisse unserer heutigen Welt hatte. Artefakte im Museum demonstrieren Techniken der Spionage und erforschen das Leben der berühmtesten Spione der Welt. Die Aufgabe des Museums ist es, die Spionage und ihre Rolle beim Sammeln von Informationen aufzuzeigen, die einen bedeutenden Einfluss auf die globale Geschichte hatten. Permanente Ausstellungen sind interaktiv und beinhalten Spiele und Aktivitäten, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich sind.

In der Ausstellung "Covers and Legends" wählen die Besucher ihre Identität als Spion, lernen, wie wichtig es ist, ihr Deckblatt zu bewahren, und erforschen, welche Motive sie haben könnten, um Spion zu werden. Die Ausstellung der Schule für Spione umfasst interaktive Stationen, in denen Besucher ihre eigenen Spionagefähigkeiten testen können. Artefakte, die in dieser Ausstellung ausgestellt sind, umfassen Spionagegeräte wie geheime Abhörgeräte, Waffen, Fahrzeuge und versteckte Kameras. In der Ausstellung Geheime Geschichte der Geschichte erfahren die Besucher etwas über Männer und Frauen aus der Geschichte, die sich als Spione hervorgetan haben, weil sie über jeden Verdacht erhaben waren. In Spies unter uns lernen die Gäste über Codes und wie man sie bricht und können ihre eigenen Fähigkeiten zum Code-Breaking durch interaktive Displays testen.

Die ständige Sammlung des Museums umfasst sowohl originale Spionage-Artefakte als auch Nachbildungen berühmter Spionage-Werkzeuge. Die Spionage-Objekte reichen von Spionage-Spionage bis hin zu erfundenen Popkultur-Gadgets aus Filmen und Fernsehprogrammen. Von Lippenstiftpistolen und getarnten Radiosendern bis hin zu Empfängern und versteckten Miniaturkameras ist alles zu sehen. Die Verwendung von jedem Spion-Gadget wird durch die Geschichten von Individuen demonstriert. Neben den Artefakten erzählt das Museum Geschichten durch historische Fotografien, Filme und Tonaufnahmen.

Geschichte: Das internationale Spionage-Museum wurde 2002 nach 7 Jahren Planung und Forschung eröffnet. Der Beirat besteht aus ehemaligen Direktoren des Federal Bureau of Investigation, der britischen MI5 Spy Agency, dem KGB und dem ehemaligen Chief of Disguise der Central Intelligence Agency. Das Museum möchte die Besucher über die Rolle der Informationsbeschaffung und deren Einfluss auf historische und aktuelle Ereignisse informieren.

Laufende Programme und Bildung: Das Museum bietet mehrere laufende Bildungsprogramme. Schulklassen, die sie besuchen, werden durch Workshops vor Ort geführt, oder das Spy Museum kann Workshops durch einen lokalen Besuch oder eine virtuelle Exkursion zu Ihnen bringen. Familienprogramm im Museum umfasst eine Spionage-Fiction-Autoren-Workshop, Spooky Spy Night und die Magie der Spionage: Tradecraft Trickery. Wochenlange Tagescamps für Kinder im Alter von 10-13 Jahren bieten eine gründliche Programmierung, die es den Teilnehmern ermöglicht, Spione zu werden und ihre eigenen geheimen Missionen zu planen und auszuführen. Das Museum beherbergt Übernachtungen für Pfadfindergruppen und andere. Programmierung für Erwachsene umfasst Vorträge, Autorengespräche und Pädagogen Touren.

Vergangene und zukünftige Exponate: Die Sonderausstellungen "Exquisitly Evil: 50 Years of Bond Villains", die an den 50. Jahrestag der James-Bond-Filme erinnern, werden detailliert die Bond-Bösewichte einschließlich ihrer Verstecke, ihrer Waffen und der Werkzeuge für Spionage untersucht. Durch interaktive Displays und Filmrequisiten und Artefakte stellen Fachleute aus der Welt der Spionage Verbindungen zwischen den Bond-Filmen, der Wahrnehmung von Spionage durch die Öffentlichkeit und Ähnlichkeiten und Unterschieden in der realen Welt her. Zum Beispiel erkunden Galerien in der Ausstellung die frühen Bond-Filme und die Spionage des Zweiten Weltkriegs, die ihre Entstehung inspirierten, die Darstellung des Kalten Krieges in den Filmen und ihren historischen Kontext, und wie der Drogenhandel und der Krieg gegen Drogen aufgenommen wurden die Charakterisierungen von Bond-Bösewichten.


Viele der temporären Exponate des Museums können auch online abgerufen werden. Zu den Mini-Ausstellungen gehören derzeit Agent Storm, ein Blick auf das Buch und das Leben des Ex-Gang-Mitglieds, des Ex-Radikal-Dschihadisten und des Undercover-CIA-Agenten Morten Storm. The Americans: Fact and Fancy erkundet das populäre FX-Fernsehprogramm The Americans und seine Beziehung zu echten KGB-Aktivisten, die während der Ära des Kalten Krieges in den 1980er Jahren in Amerika arbeiteten. Zu den Artefakten dieser Ausstellung gehören Kreuzworträtselchiffren und versteckte Aufnahmegeräte.



Das Museum bietet eine Wanderausstellung, Spione Traitors Saboteurs: Angst und Freiheit in Amerika, die seit ihrer Schließung im Jahr 2005 bundesweit tourt. Diese Ausstellung rezensiert neun spezifische historische Ereignisse in Amerika, in denen die Vereinigten Staaten von Feinden innerhalb seiner Grenzen bedroht wurden. Die Ausstellung untersucht die Bedeutung der Sammlung von Informationen und das empfindliche Gleichgewicht zwischen dem Wunsch eines Landes nach Sicherheit und persönlicher Freiheit und Privatsphäre.

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